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Marktprozesse der geförderten Altersvorsorge
 
Die Vittra GmbH hat durch die fachlichen Kenntnisse in der betrieblichen Altersvorsorge und Erfahrungen mit den verschiedensten Bestandsverwaltungssystemen die Möglichkeit, die Marktprozesse der betrieblichen Altersvorsorge für alle Anwender bestmöglich nutzbar zu machen. Unser Unternehmen unterstützt bei der strukturellen Anpassung der Prozesse bei der geförderten Altersvorsorge zu einem durchgängigen System und reduziert die Kosten der verwaltungsintensiven Geschäftsprozesse in der geförderten Altersvorsorge.

Die Marktprozesse in der geförderten Altersvorsorge fangen beim Arbeitnehmer an. Ziel ist es, für den Arbeitnehmer die optimale betriebliche Förderung anzubieten. Dabei spielen die aktuellen Lebensverhältnisse eine wichtige Rolle.

Wichtig ist, Änderungen immer zeitnah zu erfassen und die Förderung entsprechend anzupassen. Geeignete Tools (Arbeitgeber- und Arbeitnehmerplattformen) sind zu diesem Zweck unerlässlich. Nur so kann eine optimale Förderberatung gewährleistet werden. BiPro

Die Möglichkeit einer technischen Datenführung ist für eine reibungslose Kommunikation zwischen Arbeitnehmer und Produktanbieter notwendig. Zu beachten ist dabei, dass oft der Arbeitnehmer aus vertraglichen Gründen nicht direkt mit dem Produktanbieter korrespondiert. In der geförderten Altersvorsorge ist der Kommunikationsweg zu den verwaltenden Stellen über den Arbeitgeber und den Vermittler üblich. Um die komplexe Datenführung in der geförderten Altersvorsorge zu optimieren, sind standardisierte Prozesse erforderlich. Die Vittra GmbH ist deshalb Mitglied im BiPRO e.V. und gestaltet aktiv die Normierung der Marktprozesse mit.

Mit unserer Fachkompetenz helfen wir bei der Entwicklung von individuellen Konzepten für Arbeitgeber. Im Vordergrund steht die richtige Einschätzung des Haftungsrisikos. Auch sollte der Arbeitgeber seinen Rückstellungsbedarf kennen. Vorrausetzung für die korrekte Ermittlung ist eine einheitliche und saubere Datenführung.

Für eine Optimierung der Marktprozesse muss der Ist-Zustand analysiert werden. Grundlage ist die Kenntnis über die beteiligten Systeme und das fachliche Datenmodell. Danach müssen die benötigten Geschäftsvorfälle und Prozesse definiert werden. Für die Umsetzung sind die internen Prozesse zu spezifizieren und anzupassen. Dabei sollten die vorhandenen HR-Schnittstellen benutzt und entsprechend in den Prozess integriert werden.

Bei der Anpassung der internen Prozesse an die individuellen Bedürfnisse sollte bei der Datenführung und Geschäftsvorfälle auf die Einhaltung von vorhandenen Standardisierungen geachtet werden. Nur so kann bei der Übermittlung und Anforderungen von Daten bzw. Informationen eine fehlerhafte Verwaltung vermieden werden. Der optimierte Prozess garantiert eine optimale Förderberatung seitens des Vermittlers und reduziert die Verwaltungskosten in allen betroffenen Systemen.


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